Energie
Um weniger Gas zu verbrauchen unterstützen wir unsere Gasheizung jetzt mit einer Luft-Luft-Wärmepumpe. Wir setzen auf eine dezentrale Warmwasserversorgung ohne Gas und stellen im Sommer und in der Übergangszeit die Gasheizung komplett aus.
Unsere Beleuchtung ist fast komplett auf LED um gestellt und auf beleuchtete Werbeanlagen verzichten wir weitestgehend.
Die finanziellen Mittel für eine Photovoltaik-Anlage sind bereit gestellt. Aber leider ist die Umsetzung schwieriger als wir uns das wünschen würden.
Mobilität
Unsere Arbeitspläne haben wir darauf eingestellt, dass alle Mitarbeiter mit möglichst wenig Autofahrten zum Arbeitsplatz kommen. Der Firmenwagen steht fast immer in der Garage, denn soweit Tagungen und Messen nicht ohnehin Online stattfinden, erledigen wir berufsbedingte (und private) Fahrten wo immer es geht mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Und wir sind der festen Überzeugung, dass der Einkauf vor Ort weniger Ressourcen verbraucht als die Lieferdienste des Online-Handels.
Nachhaltigkeit
Im Artenschutz und Tierschutz hat die Kosmetik-Industrie längst Massstäbe gesetzt - z.B. mit der Entwicklung der künstlichen Haut oder der biotechnologischen Herstellung von Substanzen. Naturnähe, Müllvermeidung und Umweltschutz ist auch vielen unserer Lieferanten ein echtes Anliegen. Das berücksichtigen wir bei der Auswahl unserer Geschäftspartner.
Hitze
Rechtzeitig vor dem Hitzesommer 2023 haben wir eine Klimaanlage eingebaut - das sorgt für eine Wohlfühltemperatur im Kosmetik-Institut und unser Team genießt die besonders angenehme Arbeitsatmosphäre.
Fair Trade
Fairer Handel und menschenwürdige Herstellungsbedingungen sind für unsere Luxus-Artikel eigentlich schon lange Standart. Oft werden Soziale Projekte in Entwicklungsländern zum Anbau von speziellen Pflanzen eingesetzt. Die diesbezügliche Vertrauenswürdigkeit unserer Hersteller ist uns wichtig.
Spenden
In 2022 haben wir mit einer Duft-Aktion bei unseren Kunden und Passanten Spenden gesammelt. Zusammen mit Geldgeschenken zum 95. Geburtstag unserer Senior-Chefin konnten wir dadurch 1 000.- Euro an die Ukrainehilfe der Evangelischen Kirche überweisen. Ein kleinerer Betrag von 200.- ging an die Erdbebenopfer in Nord-Syrien.
Corona
Um auch nach dem Fall der Maskenpflicht für Sicherheit von Mitarbeitern und Kunden zu sorgen, haben wir eine Luftreinigungsanlage eingebaut. Das sorgt nun nach der Pandemie für eine spürbar wohltuende Luftqualität im ganzen Betrieb. Im Kosmetik-Institut setzen wir ohnehin FFP2 Masken und ein strenges Hygiene-Konzept ein.